Die verlorene Stadt
ISBN: 9783596702152
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer Tor
Erscheinungsjahr: 2019
Schlagworte:
R 11/J
Reeve, Philip:
Die verlorene Stadt / Philip Reeve. Aus d. Engl. von Nadine Püschel u. Gesine Schröder. - Frankfurt am Main : Fischer Tor, 2019. - 573 S. - (Mortal Engines ; 4)
NE: GT
ISBN 9783596702152 Brosch EUR 14,00
Bd. 4
FANTASY ; BESONDERS FÜR JUGENDLICHE
»Die letzte verlorene Stadt« ist die mit Spannung erwartete Fortsetzung des internationalen Bestsellers »Die letzte Krypta«, des meistverkauften Romans auf Amazon in Spanien, der mehr als 250.000 Leser in aller Welt gefunden hat.Die Handlung von »Die letzte verlorene Stadt« beginnt mehrere Monate nachdem Ulises, Cassandra und Professor Castillo nach dem Abenteuer »Die letzte Krypta« nach Hause zurückgekehrt sind.Ein dringender Hilferuf des Professors erreicht Ulises und Cassandra. Seine Tochter Valeria ist unter mysteriösen Umständen in einer der entlegensten und gefährlichsten Gegenden der Welt verschollen. Der verzweifelte Professor hat sich zu einer überstürzten Expedition entschlossen, um sie zu suchen, und bittet die beiden, ihn zu begleiten.Es gelingt ihnen nicht, den Professor umzustimmen, daher willigen sie zähneknirschend ein, sich ihrem alten Freund auf seiner unbedachten Rettungsexpedition anzuschließen. Und so stürzen sich die drei einmal mehr in ein halsbrecherisches Abenteuer ins Unbekannte.Ein Abenteuer, das sich absolut nicht so entwickelt, wie sie gehofft haben.Ein Abenteuer, das sie an ihre Grenzen bringt, an einem Ort, wo die Realität sich aufzulösen beginnt und das Undenkbare unvermeidlich wird.Der Professor, Cassandra und Ulises können es noch nicht wissen, aber dort liegt eine legendäre Stadt, die seit Tausenden von Jahren kein Mensch mehr betreten hat.Eine unmögliche Stadt, die es gar nicht geben dürfte.Eine Stadt, in der sie, wie sie zu spät entdecken, nicht alleine sind.Anmerkung des Autors:Die Geschichte von »Die letzte verlorene Stadt« beginnt mehrere Monate nach der Heimkehr von Ulises, Cassie und Professor Castillo, sodass sie sich nahtlos an den vorhergehenden Roman anschließt. Dennoch handelt es sich um eine völlig unabhängige Erzählung, und man muss die vorhergehenden Ereignisse nicht kennen oder »Die letzte Krypta« gelesen haben.