Der verlorene Sohn von Tibet

 von Eliot Pattison

Schlagworte:

• Spiritualität |
• Kriminalromane |
• Tibetische kultur |
• Kunstraub |
• Widerstandskampf |
• Mönche

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R 11
Pattison, Eliot:
Der verlorene Sohn von Tibet : Roman / Eliot Pattison. Aus d. Amerikan. von Thomas Haufschild. - 2. Aufl. - Berlin : Rütten & Loening, 2004. - 522 S. - (Shan ermittelt ; 04)
NE:  GT
ISBN 3-352-00714-4  Karton  EUR 7,95
SPIRITUALITÄT ; KRIMINALROMANE ; TIBETISCHE KULTUR ; KUNSTRAUB ; WIDERSTANDSKAMPF ; MÖNCHE
In einem zerstörten Kloster, das für seine Kunstschätze bekannt war, feiert Shan mit anderen Tibetern den Geburtstag des exilierten Dalai Lama. Es soll ein Fest der Freude und des Neubeginns werden. Doch plötzlich taucht Surya, ein alter Mönch, mit blutigen Händen aus den Klostergewölben auf und bezichtigt sich, ein Mörder zu sein. Shan eilt in die Gewölbe hinab - ohne allerdings eine Leiche zu finden. Als Surya von chinesischen Soldaten verhaftet wird, erfährt Shan, daß sowohl in China als auch im fernen Amerika tibetische Kunstgegenstände gestohlen wurden, mit dem Ziel, sie nach Tibet zurückzubringen. Shan soll den Behörden helfen, die Diebstähle aufzuklären. Als er sich weigert, zeigen ihm die chinesischen Befehlshaber, welche Macht sie besitzen: Nur wenn er ihnen hilft, darf er seinen Sohn wiedersehen, der in Tibet in einem Arbeitslager inhaftiert ist.