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Mo, 23. Dezember 2024

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Die Brückenbauer

Die Brückenbauer

 von Jan Guillou

ISBN: 9783453268258
Systematik: R 11
Verlag: München : Heyne Verl
Erscheinungsjahr: 2012
Schlagworte:
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R 11
Guillou, Jan:
Die Brückenbauer : Roman / Jan Guillou. Aus d. Schwed. von Lotta Rüegger u. Holger Wolandt. - München : Heyne Verl, 2012. - 782 S. - (Brückenbauer ; 1)
NE: GT
ISBN 9783453268258 Karton EUR 22,99
Bd. 1
HISTORISCHER ROMAN ; TECHNISCHER FORTSCHRITT ; JAHRHUNDERTSAGA ; BRÜDER ; FAMILIENSAGA
Eine packende Familiengeschichte vor der Kulisse eines großen Jahrhunderts Band 1: Norwegen am Ende des 19. Jahrhunderts. Als ihr Vater vom Fischfang nicht zurückkehrt, werden Lauritz, Oscar und Sverre zu Halbwaisen. Sie sind noch Kinder, trotzdem schickt ihre Mutter sie zu einer Lehre fort in die Stadt. Die drei Jungen nehmen ihr Schicksal klaglos an. Mehr noch. Begierig und gelehrig saugen sie das Wissen in sich auf. Zwanzig Jahre später beenden sie ihr Studium mit Auszeichnung. Aus den drei Fischerjungen sind die besten Brückenbauer des Landes geworden. Band 2: Nach Abschluss ihres Studiums wartet eines der größten Bauprojekte des Landes auf die drei Brüder - der spektakuläre Bau einer Eisenbahnverbindung zwischen Bergen und Oslo. Doch in der Nacht vor der Abreise verschwindet Sverre, der jüngste der drei Brüder. Er hat sich unsterblich verliebt und folgt seiner Liebe nach London. Doch die weltpolitischen Ereignisse werfen ihren Schatten auf das junge Glück, und plötzlich steht Sverre allein da. Band 3: Lauritz, der älteste der drei Brüder, hat es als Bauunternehmer in Stockholm zu einigem Wohlstand gebracht. Seine Brüder Oscar und Sverre wohnen unterdessen in Berlin, wo Oscar über den größten Immobilienbesitz der Stadt verfügt. Doch in Deutschland wächst der Faschismus. Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die mit Modernität und Avantgarde begann, mit Filmen von Chaplin, Gemälden von Grosz und Romanen von Döblin, entwickelt sich mehr und mehr zu einem Albtraum, in dem Verfolgung und Schikane den Alltag beherrschen. Oscar und Sverre beschließen, Berlin zu verlassen, was sich jedoch als riskantes Unterfangen herausstellt.