Mein lieber Scholli
ISBN: 4015682051895
Systematik: I G 2
Verlag: Fürth : Zoch
Erscheinungsjahr: 2024
Schlagworte:
I G 2
Mein lieber Scholli / Autor: Oppolzer, Anna - Kloß, Stefan; Illustrator: Silveira, Gabriela. - Fürth : Zoch, 202429,5 x 29,5 x 7,4 cm. - 1 Tafel, 1 Rutsche, 2 Würfel, 12 Pinguine, 72 Plättchen, 1 Bauanleitung, 1 Anleitung
ISBN 4015682051895 Spiele EUR 32,90 ; FSK 6
Altersangabe: 6 Jahre ; Spieler: 2 - 4 ; Dauer: 30 Minuten ; Spieltyp: Sammelspiel
Hinweis: * die Eisrutsche kann zusammengebaut in der Schachtel verstaut werden (siehe Anleitung Seite 6)
GESELLSCHAFTSSPIELE ; KINDERSPIEL ; SAMMELSPIEL
Die Pinguinfreunde plantschen gemeinsam mit Walli Walfisch auf den Eisschollen und versuchen, sich ein paar Fische aus dem kühlen Nass zu holen. Wer von Walli erschreckt wird, geht baden und darf auf die Eisrutsche. Dort gibt's noch mehr Fische zu gewinnen. Wer am Ende die meisten Fische gesammelt hat, ist Sieger. Ein Spielzug besteht aus zwei Aktionen: man würfelt den Pinguinwürfel und macht, was er zeigt. Dafür suche man sich einen seiner Pinguine in einem Eisfeld aus. Danach würfelt man den Fischwürfel und führt auch diese Aktion aus. Kommt man auf die Eisrutsche, steigt man auf die untere Stufe. Ist sie besetzt, macht ihm der dort stehende Pinguin Platz und watschelt auf die obere Stufe. Steht auch oben schon ein Pinguin, wird dieser vorwärts geschubst und rutscht. Unten angekommen landet der Pinguin in einer der beiden Eisflächen. Landet er in der Fischfläche, bekommt man alle Fische, die sich darin befinden und legt sie vor sich ab. Danach legt man vom Vorrat sofort einen neuen Fisch in diese Fläche. Landet der Pinguin in der Lochfläche, muss man einen bereits gesammelten Fisch in die Fischfläche zurücklegen. Das Spiel endet sofort, wenn der letzte Fisch vom Vorrat in die Fischfläche der Rutschbahn gelegt wird, oder wenn alle Eisfelder von Pinguinen besetzt sind, oder wenn der Fischschwarm eine Scholle erreicht, deren Eisfelder so besetzt sind, dass alle restlichen Fische aus dem Vorrat genommen werden. Wenn die Kinder noch nicht zählen können, legen sie die Fische in Reihen dicht nebeneinander aus und dann vergleichen sie, wer die längste Fischreihe besitzt.